Produkttest: Gigaset GS5

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Das Gigaset GS5 kommt in einem schlichten, eleganten Design mit gehärteter Glasrückseite, edlem Chromrahmen und rahmenloser Kamera. Die Farbe ist Dark Titanium Grey und es liegt sehr gut in der Hand. Zusammenfassend kann man sagen, das Smartphone bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es ist schnell aufgeladen (ca. 2 Stunden) und hat über den 4500 mAh Wechsel-Akku eine lange, leistungsstarke Laufzeit. Bei 3G Netzwerk sind bis zu 30 Stunden Sprechzeit möglich und 250 Stunden Standby-Zeit bei einer SIM-Karte, was ich schon sehr lange finde. Was mir auch gut gefällt ist, dass ein kabelloses Laden (über induktive Ladestation) bis zu 15W unterstützt wird.

Das Betriebssystem ist das aktuelles Android 11 Betriebssystem mit Upgrade Garantie auf Android 12 und Sicherheitsupdates für bis zu 3 Jahre. Ein ziemlich intuitives und einfach zu nutzendes Betriebssystem.

Überzeugen konnte mich auch das Dual-Kamerasystem. Mit der 48MP Hauptkamera kann man unabhängig der Lichtverhältnisse (Tages- oder Nachtzeit) klare und gestochen scharfe Bilder machen. Besonders große Motive oder Panoramaufnahmen kann man schön über die 8MP Ultraweitwinkel-Kamera aufnehmen. Nahaufnahmen setzt die Makrokamera um. Videoaufnahmen sind gestochen scharf, da hochauflösendes QHD 1440p verwendet wird.Aufnahmen und Bilder kann man dann auf dem großes (6,3″) Full HD+ V-Notch Display bewundern. Die Auflösung beträgt von 2340 x 1080 Pixel – da geht keine Bildinformation verloren. Mit 4 GB RAM und 128 GB internen Speicher bietet das Handy auch viel Platz um Apps, Bilder, Videos, oder was man möchte abzuspeichern.Eine weitere tolle Funktion ist die Datenübertragung via Bluetooth® 5.0 oder NFC („Near Field Communication“). Im falle von Bluetooth können ganz viele Geräte einfach mit dem Handy verbunden werden und mit NFC kann man Bargeldlos zahlen. Auf beide Funktionen möchte ich nicht mehr verzichten müssen!Dabei ist die Sicherheit immer gewahrt, denn mittels Gesichtserkennungsfunktion entsperrt man das Handy, man kann aber auch den multifunktionalen Fingerabdrucksensor zur Entzerrung nutzen.

Insgesamt drei Slots bieten es Platz für zwei Nano-SIM-Karten und eine Speichererweiterung. Da kann man zum Beispiel einfach eine private und eine berufliche SIM-Karte einlegen und berufliches mit dem privaten verbinden. Oder auch wenn man im Ausland unterwegs ist und eine lokale SIM-Karte nutzt.

Ich kann nichts negatives über das Gigaset GS5 berichten, denn wie Anfangs erwähnt stimmt hier das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach!

Produkttest: LG PA11WS Air-Conditioner

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Seit einigen Wochen kann ich nun das mobile Klimagerät PA11WS Air-Conditioner von LG mein Eigen nennen.

Nach den ersten richtig warmen Tagen im Juni bin ich akribisch auf die Suche nach einem Klimagerät gegangen und habe viele Modelle und Testberichte verglichen.

Durch die Bank weg hat die Firma LG sich auf den Spitzenplätzen platziert, das hat einen guten Eindruck bei mir hinterlassen.  Mir war wichtig, dass das Gerät mobil, einfach zu bedienen, leistungsstark, aber dabei nicht zu laut ist. Auch ein niedriger Energieverbrauch stand auf meiner „muss-es-haben-Liste“.

Letztendlich bin ich bei dem Modell PA11WS Air-Conditioner hängen geblieben, da hier alle meine Wunschfunktionen vereint werden. Es gab sogar einen Rabatt auf das Gerät, da habe ich guten Gewissens zugeschlagen.

Das gute Stück ist schwerer als gedacht, aber ich hatte Hilfe bei dem Transport in meine Wohnung, die im ersten Stock liegt. Das sollte man beim Kauf beachten, wenn man vorhat das Gerät zum Beispiel im Winter in den Keller zu stellen. Die genauen Abmaße und das Gewicht finden sich auf der Homepage von LG.

Ausgepackt war es schnell, auch die Bedienungsanleitung ist fix gelesen, denn die Erläuterungen sind einfach zu verstehen.

Die ThinQ-App ist schnell installiert und hiermit kann man das Gerät mühelos steuern. Man kann sogar den Connect zum Google Home oder Amazon Alexa herstellen. Ohne App ist die Bedienung aber auch sehr einfach und intuitiv, eine Fernbedienung liegt auch bei.

Ich habe das Klimagerät in meinem Homeoffice aufgestellt, da ich hier doch die meisten Stunden des Tages verbringe. Bei einer Wohnungsgröße von 65 qm2 kann ich auch von dort aus für ein angenehmes Wohnklima in den anderen Räumen sorgen.

Diesen Sommer war es leider nie heiß genug, dass ich wirklich dauerhaft die Kühlung testen konnte, aber ich konnte mir einen sehr guten Eindruck darüber verschaffen wie schnell und wie mühelos heruntergekühlt werden kann. Jetzt ist mir egal, wie heiß die nächsten Sommer werden, ich werde entspannt im kalten Sitzen können! Sogar auf höchster Stufe finde ich den Geräuschpegel völlig vertretbar und angenehm. In der Nacht kann man den Sleep Mode nutzen, um bei niedrigem Geräuschpegel (44dB) zu kühlen.

Optisch macht sich das Klimagerät auch gut. Mit dem mitgelieferten Teilen konnte ich in meinem Fenster zwar nicht den Schlauch befestigen, da mein Fenster ein Kippfenster ist (im Lieferumfang sind Teile für ein schiebbares Fenster), aber ein Besuch beim großen Internet-Riesen hat auch dieses Problem gelöst.

Der Dual-Filter im Gerät, der für saubere Luft sorgt, ist leicht gereinigt. Einfach unter kaltem fließenden Wasser ausspülen, trocknen lassen und wieder einsetzen.

Das Gerät kümmert sich eigentlich um sich selbst. Die Auto Cleaning Funktion (automatische interne Reinigung), trocknet die interne Feuchtigkeit, um das Gerät rund um die Uhr sauber zu halten. Das Auto Evaporating System, ist hier auch erwähnenswert, denn es ist kein manuelles Entleeren erforderlich, da die Ventilation die Kondensatbildung automatisch eliminiert wird.

Man kann aus drei Programmen wählen: Dry, Cool und Fan – und innerhalb dieser Programmen kann man die Intensität noch kontrollieren.

Ich kann das Klimagerät absolut weiterempfehlen. Es hat sogar meine Erwartungen übertroffen. Die Leistung ist sehr gut, alle drei Programme konnten mich überzeugen.

Produkttest: Krups INFINYMIX

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Der KRUPS INFINYMIX 1600W KB915811 Hochleistungsstandmixer ist mein neuester Küchenzugang.

Der Highspeed-Standmixer InfinyMix bietet eine endlose Vielfalt perfekt gemixter Gerichte. Damit einem die Ideen nie ausgehen liegt dem Gerät ein Rezeptbuch mehr als fünfzig Rezepte für jede Gelegenheit bei.

Der Mixer ist ein echtes Power-Tool und trägt den Titel Hochleistung zu recht. 1600 Watt und 35000 Umdrehungen pro Minute sorgen, dafür dass alles sekundenschnell zerkleinert wird. Dabei finde ich im Vergleich zu anderen Geräten ist er noch relativ leise. Je nach Programm kann das ein wenig variieren. Ist aber nie unangenehm laut.

6 Powelix Messer mit Tritanbeschichtung sorgen für um verblüffende cremige und gleichmäßige Ergebnisse. Der 1,75 L Tritan-Behälter bietet ein sehr gutes Fassungsvermögen.

Zur Reinigung kann man zum einen den kompletten Behälter inklusive Messer auseinander nehmen, allerdings musste ich das nie machen, denn es gibt ein Reinigungsprogramm das so gut funktioniert, dass ich nur kurz unter fliessenden Wasser nachgespült habe und schon war der Mixer wieder sauber.

Man kann aus 5 automatischen und vorprogrammierten Programme auswählen. Smoothie, Ice Crush, Sorbet, Dessert und Auto Clean. Alternativ kann man das Gerät natürlich auch manuell bedienen. Die Geschwindigkeit (1-10) lässt sich genauso wie die Mixdauer (00:05 – 03:00 )anpassen. Alle Programme funktionieren einwandfrei und begeistern restlos.

Auch positiv zu erwähnen ist der Sicherheitsdeckel, der den Mixer nicht starten lässt, bevor er nicht verriegelt wurde.

Ich habe mittlerweile Smoothies, Shakes, Eis, Crushed Eis, Dips, Sorbet, Gaspacho und einen Kuchenteig damit gemixt. Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Mein nächstes Projekt ist Nussmilch und auch hier wird mich der Mixer nicht enttäuschen!

Mehr Infos gibt es hier.

Produkttest: Logitech Streamcam

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Mit der Logitech Streamcam erstellt man Inhalte einfach, schnell und absolut intuitiv.

Nachdem ich die Kamera ausgepackt habe, bin ich dem Link im Beileger gefolgt und habe die Software für die Webcam installiert. Alles geschieht mit wenigen Klicks. Dort kann man einen Logitech Account erstellen, oder aber auch so die Kamera bedienen, allerdings mit eingeschränkten Funktionen.

Die Kamera besteht eigentlich nur aus dem Aufnahmeelement und einem Kabel. Umso überraschender sind die vielfältigen Funktionen! Da war ich sehr positiv überrascht. Die Aufnahmen kann man starten sobald die Kamera mit dem Aufzeichnungsgerät über über USB C verbunden ist. Kompatibel ist sie mit Windows 10 und macOS 10.14 und höher.

Die Anbringung ist total flexibel, je nach Situation, denn die Bildschirmhalterung kann gekippt und geneigt sowie auf einem Stativ angebracht werden. Die integrierte elektronischer Bildstabilisierung miniert Wackler, sollte man doch einmal dumm gegen die Kamera stoßen.

Mit bis zu zwei Webcams oder einem Desktop/Anwendungsfenster kann man aufnehmen und zwischen sechs verschiedenen Szenen wie Bild-im-Bild- oder Bild-neben-Bild-Aufnahmen wechseln.

Für Mobilgeräte kann man hochformatige Videos erstellen, in dem man den Kamerakopf einfach hochkant dreht.

Liveaufnahmen erstellt man, indem man die Logitech Streamcam als Kameraquelle zu Streaming-Plattformen wie YouTube, Facebook Live oder Twitch über Open Broadcaster Software (OBS) bzw. XSplit hinzufügt.

Die Videoinhalte selbst kann man mit Live-Text-Overlays ausstatten. Dabei stehen einem eine Vielzahl an Schriftarten, Farben und Hintergründen zur Verfügung. Außerdem kann man Filter, Übergänge und Ränder, oder einen Chroma Key um Hintergründe zu entfernen nutzen, um die die Aufnahmen aufzupeppen.

Sichtfeld, Seitenverhältnis und Aufnahme-Auflösung können eingestellt werden. Mithilfe zusätzlicher Optionen können Sie Weißausgleich, Autofokus und Bildwiederholrate anpassen. Um das allerdings zu nutzen muss man wie oben beschrieben eine Logitech-ID erstellen, damit man die vorgenommenen Einstellungen speichern kann. Bis zu sechs dieser Profile – angepasst auf die jeweilige Aufnahmesituation, kann man hier hinterlegen.

AI-unterstützte Gesichtserkennung gewährleistet präzise Fokussierung und Belichtung unabhängig von Ihrer Position. Die automatische Belichtung ist fein einstellbar, damit die Videoaufnahmen unabhängig von den vorherrschenden Lichtverhältnissen gut aussehen.

Der Ton wird über zwei nach vorne gerichtete Mikrofone aufgenommen.

Negatives kann ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht berichten. Ich fände nur einen deutlicheren Hinweis, wie man das Gerät bedient auf oder in der Packung hilfreich.

Produkttest: Many Mornings

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Für den folgenden Test wurden mir 5 Paar der super coolen Mismatched Socken von Many Mornings zur Verfügung gestellt.

Many Mornings Socken sind perfekt für Menschen, die Ordnung im Chaos sehen, die das Gewöhnliche meiden und vor allem: die mehr vom Herzen als vom Verstand getrieben sind.

Die Socken sind absolute Blickfänger! Definitiv zu schade, um sie unter langen Hosenbeinen zu verstecken. Die Qualität ist sehr gut. Selbst nach mehrfachem Waschen, strahlen die Farben und das Material ist weich und fühlt sich gut an auf der Haut. Das Bündchen hindert die Socken am rutschen, aber schneidet nicht ein.

Ich wurde oft auf die Socken angesprochen und mich begeistert besonders, dass man einfach nicht anders kann: sie steigern die Laune!

Aber seht selbst wie schön und ausgefallen die Motive von Many Mornings sind.

Wer jetzt selbst lostöbern möchte im prall gefüllten Onlineshop für Damen, Herren und Kinder folgt diesem Link: manymornings.com/de.

Ich werde mir mit Sicherheit auch noch einige Paar zulegen, die machen einfach richtig Spaß!

Produkttest: Braun ExactFit1

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Heute stelle ich den Blutdruckmesser Braun ExactFit™ 1 vor. Dieses Produkt habe ich gratis von Influenster und (Braun) im Austausch für meine ehrliche Bewertung erhalten.

Der erste Eindruck ist schon positiv, das Blutdruckmessegerät nimmt wenig Raum in Anspruch. Im Lieferumfang befinden sich ausserdem eine Universal-Manschette, eine Bedienungsanleitung und AA Batterien, damit man direkt mit dem messen beginnen kann.

Optisch erkennt man gleich, dass die Bedienung intuitiv ist und man nicht lange einen Anleitung studieren muss. Diese ist leicht verständlich und im Handumdrehen kann losgelegt werden, denn die Bedienung erfolgt mit einer einzigen Taste. Die Ergebnisse sind auf dem großen Display leicht ablesbar.

Die Oberarmmanschette ist leicht angelegt, die visuelle Unterstützung auf der Manschette selbst sorgt dafür, dass sie am richtigen Platz sitzt. Mit dem betätigen des Knopfes geht es los und das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten. Auch toll finde ich, dass

Das Blutdruckmessen hat durch den ExactFit1 einen festen routinierten Platz im Alltag gefunden Auch toll finde ich, da

Auch toll finde ich, dass über einen manuellen Eintrag, der Blutdruck zu überwacht und Trends verfolgt werden können, über die BraunHealthy Heart App.

Alles in allem kann ich das das Gerät uneingeschränkt weiterempfehlen.

Produkttest: Elvital Dream Length Haarpflegeserie

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Ein dynamisches Duo hat mir L´Oréal Paris und trnd beschert: das Dream Length Air Volume Trockenshampoo und Dream Length Waves Mousse.

Da langes Haar besonders in den Spitzen anfällig für Spliss und Trockenheit ist, braucht es besondere Pflege. Die Elvital Dream Length Haarpflegeserie von L’Oréal Paris bietet Produkte, die das Haar so stärken, dass es bis in die Spitzen gesund ist und gepflegt aussieht. Auch bereits geschädigtes langes Haar kann mit Elvital Dream Length repariert werden und damit gesunde Längen bekommen. Eine natürliche Formel aus pflanzlichen Proteinen, Vitaminen und Ölen unterstützt die Haarstruktur und stärkt sie von innen heraus ohne zu beschweren. Das enthaltene Rizinusöl ist schon seit einiger Zeit dafür bekannt, das Haar geschmeidig zu halten und so Haarbruch zu reduzieren. Durch den Verzicht auf schädigende Inhaltsstoffe wie Silikone fällt das Haar leicht und hat einen strahlenden Glanz.

Ich habe genau aus dem Grund der kaputten Spitzen kurz vor dem Test 10 cm an Haaren gelassen und bin froh mit diesen Produkten den Rest der angegriffenen Haare gesund zu pflegen.

Das Dream Length Air Volume Trockenshampoo ist die Lösung bei fettigem Ansatz und platten Längen. Mit jedem Sprühstoß verleiht es duftende Frische, mehr Volumen, Griffigkeit und ein langanhaltendes Sauberkeitsgefühl. Gut schütteln und gleichmäßig aus 15 cm Entfernung auf das Haar sprühen, am Haaransatz einmassieren und das Haar durchbürsten. Leider bleibt doch ein wenig mehr weißes Pulver zurück, als mir gefällt, aber das habe ich bisher bei allen Trockenshampoos erlebt. Dafür ist das Haar wieder frisch, duftig luftig und leicht.

Das Dream Length Waves Mousse unterstützt die natürliche Form von langem Haar mit locker fallenden Wellen.
Es fixiert mit natürlichen Polymeren die Frisur, während Glukose Feuchtigkeit im Haarinnern einschließt und das Haar so besonders lange in gewellter Form hält. Dank Vitaminen und Rizinusöl sehen Waves und Curls verblüffend lange wie frisch gestylt aus. 

Angewendet ist es auch kinderleicht: Einen Schaumballen im feuchten Haar verteilen, dabei auf die Haarlängen konzentrieren. Zum Stylen die Haare leicht kneten, dann mit dem Diffuser föhnen oder einfach lufttrocknen.

Die Haare duften auch hier herrlich und der Schaum hält die Frisur wirklich sehr lange standfest. Toll!

Rezension: NIVEA Hydra Skin Effect Pflegeserie

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Im Rahmen eines Produkttestes von NIVEA durfte ich die neue NIVEA Hydra Skin Effect Pflegeserie ausgiebig testen. Der Test besteht aus der NIVEA Hydra Skin Effect Sofort Effekt Hyaloron Maske und der Hydra Skin Effect Wake-Up Gel Tagespflege.

Die Serie zeichnet aus, dass sie Feuchtigkeit spendet, ein aufgepolstert, frisches Hautgefühl hinterlässt und dabei schnell und rückstandslos einzieht.

Die Maske riecht gut, ist allerdings sehr flüssig, so dass man das beim Auftragen beachten muss. Sie lässt sich aber gut verteilen und zieht schnell ein. Ein Abwaschen ist nicht nötig und man kann sie gut täglich zur Vorbereitung auf die Tages- und Nachtpflege nutzen. Die Haut fühlt sich danach frisch und gepflegt an, ohne fettig zu sein und der Duft ist sehr angenehm.

Das Wake-Up Gel aktiviert die hauteigene Hyaluron Produktion von innen heraus. Es hat eine leichte Struktur und zieht schnell ein. Die Haut ist geschmeidig und der Teint frisch. Auch hier wird die Pflege mit einem schönen Duft abgerundet.

Produkttest: Nature Box Duschgele

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In den letzten Wochen durfte ich in einer Markenjury-Aktion drei Duschgele von Nature Box testen. Sie sind fruchtig, naturkosmetikzertifiziert und enthalten mindestens 98 % Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs, natürlich gewonnene Düfte und keine künstlichen Farbstoffe oder Silikone.

Ausserdem erwähnenswert ist der nachhaltige Flaschenkörper, der zu 98 % aus Social Plastic, das an Land und Strand gesammelt wird, besteht.

Die getesteten Sorten sind:

  • Nature Box Pflegendes Duschgel Avocado (250 ml)
  • Nature Box Revitalisierendes Duschgel Granatapfel (250 ml)
  • Nature Box Verwöhnendes Duschgel Olive (250 ml)

In der Wirkung an sich habe ich unter den dreien keine Unterschiede feststellen können. Alle riechen sehr dezent fruchtig und schäumen nur ein wenig. Sie hinterlassen ein sauberes, gepflegtes Hautgefühl und haben verschiedene Kaltgepresste Öle als Inhaltsstoffe.

Mein persönlicher Favorit ist Olivenöl. Da gefällt mir der Duft am besten. Nature Box Produkte werden in Zukunft bestimmt in meinem Einkaufswagen landen, denn ich finde hier stimmt Produkt und auch die Ideologie dahinter.